4
Nov
2010

Hong Kong

Wir sind mit einiger Verspätung letzte Nacht um 4 Uhr heil in Hong Kong angekommen, daher haben wir uns erlaubt heute Morgen bis 9 Uhr auszuschlafen. Jetzt sind wir schon wieder auf Achse und versuchen unsere knapp bemessene Zeit fuer diese auf den ersten Blick tolle Stadt möglichst effizient zu nutzen.

GLG, wir, noch immer 4

3
Nov
2010

Weather is unpredictable

Liebe Blogleser & -innen,

Die Standardantwort auf die Frage wie das Wetter wohl werden wuerde ist immer die selbe: "Weather in the Philippines is unpredictable" schlaumeiern die Guides, Bootsfuehrer und wer einem sonst noch ueber den Weg laeuft. Und gluecklicherweise sollten sie allesamt rechtbehalten denn die Vorhersagen fuer unseren Aufenthalt auf Pamilacan Island waren nicht besonders berauschend. Statt dessen durften wir, entgegen der Prognosen und als Ausgleich zu den letzten beiden Wochen, waehrend der letzten 3 Tage traumhaftes Wetter geniessen und haben sogar etwas Farbe tanken koennen. Aber nun der Reihe nach:

Samstag, nachdem wir mit dem gecharteten Flugzeug (der Pilot hat uebrigens auch schon 27 Jahre Erfahrung - Lebenserfahrung, nicht Flugerfahrung) in Tagbilaran angkommen sind wurden wir puenktlich am Flughafen abgeholt und nach einem kurzen Checkin im Partnerhotel des Pamilacan Island Paradise Resorts gings kurzerhand auf zur Bohol Sightseeingtour. Wir besichtigten einen sehr kleinen "grausligen" Zoo, in welchen die, wenns wahr ist, groesste in gefangenschaft lebende Phyton ( ca. 7m lang) zu bestaunen war. Erklaerungen dazu bekammen wir von einem Lady-Boy, welche(r) uns auch ausgiebig ueber das Tierreich in Oesterreich befragte (Loewen, Tiger und natuerlich Kanguruhs....). Dannach machten wir eine Loboc-River Cruise, wobei man auf einem grossen Floss mit ca. 30 weiteren peinlichen Touristen ein "All you can Eat" Buffet pluendert, waehrend man entlang eines Flusses durch einen Abschnitt gar nicht so urspruenglichen Urwalds shippert. Untermalt wird das ganze von einem Schlager spielenden Boardmusikanten und einer native??? Tanzvorstellung von minderjaehrigen Dorfkindern. Alles sehr peinlich und wir waren froh als wir das ganze endlich hinter uns gebracht hatten. Eigentlich wollten wir diesen Punkt ueberhaupt verheimlichen, aber es war nunmal Teil der Reise.

Dannach verdunkelte sich wie ueblich der Himmel und im stroemenden Regen setzten wir ueber auf Pamilacan Island, wo uns zu unserer Ueberraschung ein 6 koepfiges Team erwartete, welches uns die naechsten 3 Tage exklusiv zur Verfuegung stehen wuerde. Wir bezogen unsere Villa, dann wurde es auch schon dunkel.
Der naechste Morgen begruesste uns mit Sonnenschein und wir gingen sofort Schnorchel zum nahegelegenen Coral Garden. Was wir dort zu Gesicht bekammen uebertraf alles bisher unter Wasser gesehene auf saemtlichen bisherigen Reisen: Wuenderschoene Korallen, glasklares Wasser, unzaehlige bunte Fische, hochgiftige Wasserschlangen und sogar Turtles gabs zu bestaunen. Dieses Riff wurde zum taeglichen Ausflugsziel Nr. 1 ernannt. Auch das Village war malerisch, alle Leute extrem freundlich und der Strand einladend. Die Insel war ueberschaulich und konnte am Trans-Pamilacan-Highway (1,5m breiter Betonweg) in ca. 1h umwanderd werden. Alles in allem wahrhaftig ein kleines Paradis.

Nun sind wir wieder in Tagbilaran und warten auf die Faehre nach Cebu, von wo wir am Abend nach Hong Kong fliegen werden.

Wie ihr dem Eintrag entnehmen koennt geht es uns bestens!!!

LG nach Hause, wir 4

30
Okt
2010

Bohol

Gerade sind wir in Tagbilaran auf der Insel Bohol gelandet und warten auf unseren Transfer zum Quartier auf Pamilacan Island (www.pamilacanislandparadise.com). Der Flug in der 6-Sitzer Piper Seneca war atemberaubend. Die Route fuehrte uns vorbei an Malabascua Island, im Tiefflug (ca. 30m) ueber die Chocolate Hills und vorbei an Panglao Island direkt nach Tagbilaran.
Die naechsten Tage werden wir kein Internet haben!

GLG, Wir again

29
Okt
2010

endlich Bilder

Hallo,

wir haben keine Kosten und Muehen gescheut und heute in muehevoller Kleinarbeit einige Bilder hochgeladen. Enjoy:

moenchohr
Moench am Flughafen von Doha

tricycle
Tricycle in Coron - 1 Fahrer, 4 Personen, 4 Rucksaecke

diwa
Unser Tao/Boot "Diwa"

aufdiwa
... beim Ankerlichten

sabineschnorcheln
Sabine beim Schnorchel

abendprogram
abendessen
Abendessen bzw. Unterhaltung auf Banana Island

amstrand
am Strand auf Banana Island

schlafhuette
Unsere Ueberdachung waegrend der openair Naechtigung

gekentert
Jim kentert mit Marlene und Markus am Boot

jim
Jim, unser Boatboy

peterhoehle
Peter beim Verlassen einer Secret-Cave

markus
Markus einfach nur Cool

daluyonbeach
daluyon
Daluyon Resort am Strand von Sabang

sabinemangroven
affe
schlange
In den Mangroven von Sabang

bamboooriental1
bamboooriental2
unsere aktuelle Unterkunft, das Bamboo Oriental auf Bantayan Island

virginisland
Wir auf einem kleinen Outtrigger waehrend unserem heutigen Schnorchelausflug


Ansonsten gibts eh nicht viel Neues zu berichten. Nachdem das Wetter gestern widererwarten nicht besser war haben wir einen weiteren Faullenzer-Tag eingelegt. Jeder von uns hat nun zumindest schon 1 Buch ausgelesen - das will was heissen.
Heute hatten wir dann endlich Traumwetter und haben daher am Vormittag einen Schnorchelausflug zur nahen Virgin Island unternommen, bevor wir den ganzen Nachmittag in der Sonne gebraten haben.
Morgen Frueh gehts dann mittels gecharterten Flugzeug (wie dekatent ist das eigentlich :-) weiter nach Tagbilaran auf Bohol wo wir die letzten Tage auf den Philippinen verbringen werden. Internet ungewiss!

Liebe Gruesse an Alle, wir 4

27
Okt
2010

Tail of the Taifun No. 2

Hallo zuhause,

Wir sind gestern auf Bantayan Island im Norden Cebus angekommen und wie sollte es anders sein, ist das Wetter wieder -naja. Ein weiterer "Tail of the Taifun" beschert uns schon wieder sehr bescheidenes Wetter. Wenigstens soll der aktuelle Sturm schon wieder Richtung Norden abziehen und das Wetter in den naechsten Tagen wieder besser werden. Aber keine Sorge, wir hatten bereits 2 Sonnentage in Sabang, also Sonnenschein auf den Philippinen ist kein Geruecht, es gibt ihn tatsaechlich!

Auf Grund der Wetterlage haben wir nun Zeit, daher hier ein Nachtrag zur Tao-Tour, welche wie befuerchtet erwartet ein richtiges Abenteuer war. Nachdem wir das Moloch "Coron" verlassen hatten, starteten wir mit der Islandhopping Tour im Raum Coron Bay. Schon beim ersten Besuch des, sehr malerisch inmitten einer Limestoneformation (man kennt das von Hanoi) liegenden, Barracuda Lakes schuettete es wie aus Kuebeln und uns wurde schnell kar, dass wir uns damit abfinden sollten. Somit nutzten wir ab sofort die intensiven Regenfaelle um das Salzwasser abzuduschen, was auch recht angenehm war. Nach dem Besuch einer Lagune liefen wir schon am fruehen Nachmittag unser sehr einfaches Quartier (Banana Island Resort) fuer die Naechtigung an, da eine Weiterfahrt zum eigentlich geplanten Camp, wegen des starken Wellengangs in der ersten zu ueberquerenden Wasserstrasse, nicht moeglich war. Als auch am naechsten Tag keine Querung moeglich war, hat uns Zaza (doch nicht Sasa) bereits einen Zusatztag mit Tao/Philippines geschenkt und wir verbrachten einen weiteren gemuetlich Tag auf der, uns exklusiv zur Verfuegung gestandenen exotischen Banana Island mit Schnorcheln, Lesen, Relaxen, Bier (am Ende der 4 taegigen Tao Tour sollten es 4 Kisten fuer Peter & Markus sein), Cocktails (hauptsaechlich fuer Marlene) und herrlichem hausgemachtem philippinischen Essen zubereitet von Ann, welches sogar Peter konsumiert hat. Am folgenden Tag hatten wir dann endlich die Moeglichkeit der Weiterfahrt und besuchten wiederum einige traumhafte Straende und Schnorchelriffe (Stingrayreef, Coral Island,...). Leider konnten wir unser anvisiertes Quartier wieder nicht erreichen (warum wohl :-) und durften auf der sagenumwobenen wie auch immer Insel uebernachten. Trotz der einfachen Verhaeltnisse war die openair Naechtigung unter einem Strohdach direkt am Strand ein tolles Erlebnis. Meer- und Windrauschen, Lagerfeuer, Bier und ein Smartphone mit Aktivboxen - was braucht man mehr??? Sabine hat sogar freiwillig auf ihr geliebtes Mosquitonetz verzichtet! Am Morgen darauf hat Jim, einer der Boatboys, noch Marlene und Markus im Rahmen des kurzen Outtrigger Shuttleservices vom Strand zu unserem eigentlichen Boot im seichten Wasser versenkt. Gegen Mittag konnten wir dann die letzte der vermeintlich nur 3 rauhen Wasserstrassen ueberqueren und besuchten anschliessend das Dorf, in welchem wir urspruenglich schon Tags zuvor schlafen sollten. Nach einem sehr interessanten Dorfrundgang (Tao Philipiines foerdert diese Nativ-Doerfer mit medizinischer Versorgung, Schulen,...) und wiederum vorzueglichem Seafood (langsam wurde es Zeit fuer ein leckeres Steak) draengte die Crew zum raschen Aufbruch, damit man das naechste Tagesziel rechtzeitig erreichen wuerde. Schnell wurde uns klar, das eher der auffrischende Wind und die rauher werdende See die eigentlichen Gruende waren, denn was wir hinter dem naechsten Cap erfahren durften hat sich im wahrsten Sinn des Wortes "gewaschen"! Um es kurz zu fassen: Gott sei Dank lag unser Boot sehr stabil in den - ohne Uebertreibung - haushohen Wellen, der Kaptiaen war sehr erfahren (immerhin schon ganze 26 Jahre alt), der Blitz hat uns auch nicht direkt getroffen und wir hatten reichlich Travelgum (auch fuer die Crew - Ausnahme Marlene, der wird scheinbar nie schlecht) mit an Board! Somit war klar, Plan F musste her und wir steuerten direkt nach El Nido um in der dortigen Bucht Schutz zu finden. So unrecht war uns das gar nicht da uns dort ein vernuenftiges Resort (was man auf den Philippinen alles Resort nennt ist wirklich erstaunlich) mit sauberen Betten, Frischwasserduschen und vorallem Fleisch zum Abendessen erwartete.
El Nido ansich ist ein wirklich nettes kleines Dorf im Norden der Hauptinsel Palawan mit einem durchschnittlichen Sandstrand und jeder Menge guten Restaurants und Bars, welche wir ausgiebig besuchten und den einen oder anderen Drink gemeinsam mit der Crew auf die gut ueberstandene Bootsfahrt tranken.
Am Tag nach unserer Ankunft loeste Zaza noch ihr Versprechen ein und wir unternahmen noch eine Islandhoppingtour mit unserem hochseetauglichen Boot zu den schoensten Straenden und Riffen im Bacuit Archipel. Die Eindruecke waren trotz unveraendertem Wetter grossartig, sowohl unter als auch ueber Wasser. Am spaeten Nachmittag sollte dann das Undenkbare passieren und Peter gewann eine Wette mit Markus, deren Inhalt war, dass er an jenem Tag mind. 20 Minuten Schatten werfen wuerde. Kurz vor Sonnenuntergang war es dann soweit - "the End of the Tail of the Taifun called Meggie" live direkt ueber unseren Koepfen!!! Dahinter, blauer Himmel und Sonnenschein, unter uns einer der schoensten Straende, die wir bisher besucht haben. Es war ein wirklich versoehnliches Ende unserer Tao Tour.
Am naechsten Tag sind wir dann, mit dem Boot eines oertlichen Anbieters, bei schoenstem Wetter abermals in die verzaubernde Inselwelt vor El Nido eingedrungen und haben weitere Traumstraende besucht, bevor wir Abends mit der Tao-Crew noch einen (oder ev. auch 2) ueber den Durst tranken.

Am 24.10. setzten wir unsere Reise dann mittels privatem Transfer (mit einem angeblich nagelneuen Van - vom Gebrauchtwagenmarkt :-) fort. Nach einer wehmuetigen Verabscheidung von Zaza, fuhren wir nach Roxas wo wir den tollen Van aufgrund eines Getriebeschadens gegen eine alte, aber funktionstuechtige Mueckenschleuder tauschten. Letztendlich kamen wir aber am Nachmittag doch in Sabang, nahe dem Subterrainean River Nationalpark an und bezogen unser Quartier am Ortstrand im Dayulon Beach Resort (www.daluyonresort.com). Wir haetten keine bessere Wahl treffen koennen, sowohl der Strand (feinsandig, hohe Wellen) als auch das aeusserst chillige Resort uebertrafen unser Erwartungen bei weitem.
Vorgestern unternahmen wir gleich in der Frueh eine Mangroventour, bei der wir Schlangen, Lizards und Affen beoachten konnten, sowie zahlreiche Infos zum dortigen Oekosystem erhielten. Nach einer Auszeit am Strand besuchten wir am Nachmittag den Undergroundriver Nationalpark, in welchem man einen der laengsten unterirdischen Fluesse der Welt mit kleinen Booten befahren kann. Leider ist diese Attraktion schon sehr touristisch und wir mussten lange Wartezeiten in Kauf nehmen, wodurch es zu spaet wurde um den angeblich sehr sehenswerten Monkeytrail zurueck zum Hotel zu wandern. Da wir gestern schon sehr frueh zum Flughafen aufbrechen mussten, konnten wir dieses Vorhaben leider auch nicht nachholen. 1 oder 2 Tage mehr in Sabang waeren toll gewesen.
Gestern sind wir dann von Sabang nach Puerto Princesa gefahren und haben den Flug nach Cebu genommen, welcher uns direkt in die Auslaeufer des aktuellen Taifuns (im Norden der Philippinen)fuehrte -> starke Bewoelkung und Regenschauer, aber das soll sich morgen angeblich aendern! Abgestiegen sind wir fuer 4 Naechte im Bamboo Oriental (www.bamboo-oriental.com), welches von seinem, seit 10 Jahren hier lebenden, deutschen Besitzers (einem Weltenbummler wie er im Buche steht) liebevoll im Native-Style (mit Bambus und Strohdaechern) erbaut und erst diesen Sommer eroeffnet wurde. Er fuehrt auch ein Restaurant im Zentrum des hiesigen Dorfes Santa Fee, wo wir gestern Abend bereits vorzueglich dinierten (das Beste Essen, welches wir bisher vorgesetzt bekommen haben).
Ansosnsten gibts von hier noch nicht viel zu berichten, da wir heute einen Erholungstag einlegen. Daher auch der ausfuehrliche Blogeintrag. Fotos folgen etwas spaeter, sofern ein Hochladen bei der eher bescheidenen Internetverbindung ueberhaupt moeglich ist.

Wir hoffen Zuhause geht es allen gut. GLG Wir 4

21
Okt
2010

El Nido

Hallo alle zusammen,

vorweg Danke fuer eure Kommentare, wir freuen uns von euch zu lesen.
Wie ihr euch denken koennt haben wir ein paar turbulente Tage hinter uns. In Manila angekommen hatten wir gleich mal einen ordentlichen Kulturschock und mussten uns an den ganzen, nennn wir es vorsichtig "Dreck" gewoehnen. Nachdem wir nachts durch ein Viertel, welches wir fuer das Zentrum gehalten hatten, jedoch offensichtlich nicht fuer Touristen gedacht ist, geschlendert sind, haben wir mittels Taxi das Weite gesucht und sind in ein Einkaufszentrum gefluechtet wo wir noch die letzten Besorgungen fuer unsere Weiterreise erledigen konnten. Am morgen danach gings dann auf nach Coron auf der Insel Busuanga, von wo unsere Bootsexpedition mit Tao Philippines (www.taophilippines.com) beginnen sollte. Erst dort wurden wir von unsrer Reisebegleiterin fuer die naechsten Tage "Sasa" informiert, dass ein Taifun ueber Nordluzon seine Runden dreht :-) und es unsicher sei ob wir tatsaechlich am naechsten Morgen aufbrechen koenten. Schnell noch ein Quartier gesucht, die heissen, jedoch recht unspaektakulaeren Quellen (im Gegensatz zur Tricycle-fahrt) dorthin) von Makinit besucht und ab in die Hapfen. Entgegen unser Befuerchtungen konnten wir die Bootstour dann doch mit einer aufgestockten Besatzung von 6 Personen (Guide, Koechin, Kipitaen und Co-Kapitaen, sowie Mechaniker und Helfer) beginnen. Das Wetter war zwar nicht besonders (bedeckt mit Regenschauer), jedoch immer heiss und der Taifun, dessen Auslaeufer unser Wetter massgeblich negativ beeinflusst sollte auch bald abziehen. Vorweg, der Taifun ist weg, das Wetter noch immer sehr bescheiden. Aber wir haben uns nicht runterkriegen lassen und die letzten Tage mit Coron Island, einsamen Straenden, traumhaften Riffen zum Schnorchel und sehr autentischen Quartieren trotzdem genossen. Heute mussten wir unseren Trip leider wegen der immernoch sehr rauhen See vorzeitig abbrechen und sind nun nach einer sehr stuermischen Ueberfahrt (Travelgum sei Dank) in El Nido angekommen. Den letzten Tag der Tao Tour, welchen wir auf Grund der widrigen Verhaeltnisse geschenkt bekommen haben, werden wir, sofern es das Wetter zulaesst, morgen nachholen.
Jetzt freuen wir uns auf ein gepflegtes Bett und hoffen auf besseres Wetter.

LG Gruesse in die Heimat

PS.: Bitte um, Entschuldigung fuer die zahlreichen Fehler, aber weder Tastatur (sofern man das Ding unter meinen Fingern so nennen kann) noch Muedigkeit nach unserer Expedition lassen eine Korrektur zu :-)

17
Okt
2010

spät aber doch...

... melden wir uns. Vorweg, es geht uns bestens und wir sind bereits auf der Insel Busuanga im Norden Palawans angekommen. Manila war sehr hektisch und nicht besonders einladend, daher sind wir froh, dass bereits morgen unser 4 tägiger Bootstrip mit Tao Philippines beginnt, auf welchen wir hoffentlich gut entspannen können. Fakt ist, dass wir während dessen kein Internet haben werden, daher müsst ihr leider noch ein paar Tage auf einen ausführlicheren Reisebericht warten. Wlan gibts hier übrigens überall, nur die Computer fehlen, daher wird dieser Eintrag am Handy verfasst, was dementsprechend mühsam ist.
Also wir melden uns voraussichtlich wieder wenn wir in El Nido sind.

GLG, wir
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